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Ärmel aufgekrempelt
Jutta Boltjes, Beschäftigte  in der Werkstatt Hubertusstraße, gehörte zu den ersten, die geimpft wurden.

Ärmel aufgekrempelt

Lesedauer: ca. 1 Min. | Text: _Redaktion _RDN

Die Impfungen in den Werkstätten der Diakonie haben begonnen.

Rund 160 Menschen wurden  allein schon am vergangenen Freitag in der Diakonie Werkstatt Hubertusstraße, Recklinghausen gegen Corona geimpft. Damit ist der Impfstart in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung gut gelungen.

„Wir sind froh, dass wir heute vor Ort, in der Werkstatt, impfen können. Dafür haben wir uns sehr eingesetzt. Eine Impfung im Impfzentrum wäre für die Menschen, die bei uns arbeiten, keine gute Lösung gewesen“, sagt Heike Strototte, Leiterin der Recklinghäuser Werkstätten. Christoph Marienbohm, technischer Leiter der Werkstätten, ergänzt: „Die Menschen mit Behinderung, die ihren Arbeitsplatz in den Werkstätten haben, sind vor Ort, die Logistik über den Fahrdienst ist eingespielt und die Räumlichkeiten stehen zur Verfügung.“ Beste Voraussetzungen für den erfolgreichen Impfstart und alle folgenden Impfungen in den kommenden Wochen, die an den jeweiligen Werkstattstandorten im Kreis stattfinden werden. „Die Impfbereitschaft ist hoch“, berichtet Heike Strototte. Geimpft werden neben den Beschäftigten auch die Mitarbeitenden der Werkstatt.

 

Info Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen
Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen

Elper Weg 89
45657 Recklinghausen

www.diakonie-kreis-re.de

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